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Letzte Änderung:01.11.2024.

Es gibt wohl kaum ein Fleckchen Erde, wo der Titel besser passen könnte.
Die Papenberge südlich von Nieder Neuendorf nur wenige 100 Meter zur Stadtgrenze zu Berlin. „MAUERWEG“ als ich Frühjahr 1999 diesen weg das 1. Mal gefahren bin
konnte man noch über die jungen Bäume hinwegsehen und die Präsenz des Mauerwegs / Totesstreifen war zu sehen und deutlich zu spüren. Ich weiß nicht, wie häufig ich diesen weg schon gefahren bin, ein „normaler Weg“ wird es für mich wohl nie werden, obwohl ich die Grenze nie live erlebt habe.

Ich die beiden nur gehört und nicht gesehen.
Ich habe angefangen das gleiche Lied zu pfeifen, als ich letztes Jahr in greifbarer Nähe bei ihnen sitzen durfte, zusammen mit Ihren Jungen.
Die beiden sind aus ihrem Versteck gekommen und ganz langsam zu mir geschwommen. Wieder so nahe, dass ich sie hätte anfassen können.
Sie haben mich angesehen und geschnattert. Und so konnte ich in aller Ruhe diese fantastischen Aufnahmen machen.

Ich die beiden nur gehört und nicht gesehen.
Ich habe angefangen das gleiche Lied zu pfeifen, als ich letztes Jahr in greifbarer Nähe bei ihnen sitzen durfte, zusammen mit Ihren Jungen.
Die beiden sind aus ihrem Versteck gekommen und ganz langsam zu mir geschwommen. Wieder so nahe, dass ich sie hätte anfassen können.
Sie haben mich angesehen und geschnattert. Und so konnte ich in aller Ruhe diese fantastischen Aufnahmen machen.

Der Regen hatte gerade aufgehört, ich war zwar etwas nass geworden auf dem Rad, dafür zeigte sich die Sonne und das ewig währende Spiel, von Licht und Waser der an den Ästen und Zweigen hängen gebliebenen Wassertropfen, wird wohl nie seine Faszination verlieren. Dass ich hier nicht widerstehen konnte, kann man sicher gut nachvollziehen. Und gehen Sie beim Betrachten mit mir auf die Reise durch den Regennassen Wald blinzeln sie in die Sonne und genießen Sie das Farbenspiel. Ein klein wenig davon konnte ich einfangen. 

Zwei Menschen, die sich lieben und die Zukunft gemeinsam gehen werden, dafür umziehen und dabei sind Abschied von einer liebgewonnenen Umgebung nehmen.

Die Ruhe und Beschaulichkeit am Morgen

Titel:Guten Morgen Heimat

Wieder zu Hause !

eine unsanfte Begegnung mit einem Autofahrer und der heftige Aufprall hat irgendwas in der Steuerung am Rad zerstört, so dass ich nicht mehr weiterkomme und meine Tour nach 3084 km beende. Mir selbst ist nichts passiert. So negativ das Erlebnis auch war, kann es meine Freude nicht trüben und ist Letztendlich auch nur eine Episode am Rande. Und wo immer schatten ist gibt es umso mehr Licht. Das viele Licht und Hilfsbereitschaft, die ich erlebt habe auf der Bahnfahrt von Hosmar nach Hause ist schon Wahnsinn. Auch  dass ich bei dem Sturz kaum ein Kratzer davongetragen habe, gehört in eine ganz besondere Kategorie. Den I - Punkt hat dann die Sonne auf dem Weg vom Berliner Hauptbahnhof nach Hause am Nieder Neuendorfer See gesetzt. Es war und ist ein unbeschreibliches Gefühl  dieses erlebt zu haben.

Der Kreislauf der Erde die Existenz des Universums, die Mystik, den
Zauber der Schönheit unserer Erde erleben zu dürfen. Das Wissen, dass dies für uns Menschen endlich ist – macht es zu etwas besonderen.

Titel: Vierwaldstätter See

Der traumhafte Blick läßt einen für kurze Zeit vergessen, dass ich mich auf der schwersten Etappe meiner Tour befinde.
82 km nur Bergauf vorbei an diesen Traumhaften Blicken engen Straßen tiefen Schluchten, Radweg die von den Schweizern auf die Schneeschutz- Dächer der Straßen gelegt wurden. Frei vom Autoverkehr aber diese Freiheit hat für jeden Radfahrer seien Preis. 5 Km nach Andermatt mit 19% Steigung im Max.  Durchschnittlich 14 %. Aber das Lampenfiber und die Schmetterlinge im Bauch nehmen zu.

Andermatt und der Oberalppass  sind zum Greifen nahe.

Einen Adler in freier Wildbahn zu fotografieren – Ich habe 3 Greifvögel, die zusammen auf dem Baum saßen Fotografiert. Im Traum hätte ich nicht Gedacht Adler zu fotografieren.

Und auch nur deswegen erfahren, weil ich mir einen Scherz erlaubt habe und auf ein Röntgenbild von mir den Adlerkopf  darauf moniert habe. Postwendend kam die Frage wo ich den Adler Fotografiert hätte. Bis zu dem Zeitpunkt waren dies nur Greifvögel.
Die ist der Jungadler 2 – 3 Monate alt .

Ich fühle schon, dass man dieser Berufsgruppe in gewisser Weise ein Denkmal gesetzt hat. Es ist auf jeden Fall ein Ort zum Herunterkommen und Verweilen. Ein Ort der für mich auch damit beigetragen hat, dass ich in nicht nur in Hennigsdorf Wohne, dass ich hier auch ein Zuhause gefunden habe.    

Wintersonne! Wintertraum leicht gefroren ein Hauch von Schnee. Die Kürzesten Tage sind vorbei und man spürt die Kraft und die Warme.
Es knistert und Spannung liegt in der Luft so richtig zum Stehenbleiben und ganz tief durchatmen!

Titel:Der Rheinfall

Der Rheinfall – ein Schauspiel an dem ich nicht satt sehen kann. Dies ist nun schon das 4. Mal, das ich hier stehe und das Naturschauspiel bewundern kann.

Aber es ist das 1. Mal, dass ich es aus eigener Kraft Geschafft habe.

Auch wenn ich mit E-Bike unterwegs war, habe ich erst 1 mal den Akku geladen und das nach ca 1800 km. Auch die längste Etappe mit 165 km liegt bereits hinter mir.  Aber die „Dicken Brocken“ kommen noch, umso mehr genieße ich die letzte Etappe Flachland bis nach Konstanz weiter entlang dem Rhein. 

Auf dem Weg zum Thüringer Wald ,
ein Bilck in das Maintal und auf den Naturpark Steigerwald.
ohne das letzte aufbäumen des einsamen Baums hätte ich das Foto wohl nicht gemacht. Und so steht dier Baum mit seiem einzigen Ast als Symbol für:

Wie lange kann ich die Schönheit noch genießen?

Titel: Mittsommernacht

Ein Foto zu dem jede Beschreibung fehl am Platz ist.

Titel: Die Nordsee

Monster, bis hier hin ging es nur „Go West“, eine   bereits eindrucksvolle Tour und hier in die Weiten der Nordsee zu sehen, links die Rheinmündung schemenhaft wahrzunehmen und diese unendliche Weite.
Und dennoch hat der Tag auch seine Schattenseiten.

In Den Haag bin ich in einen Tornado geraten und hatte dennoch das große Glück, unter einer Autobahnbrücke Schutz zu finden. Dass andere Menschen an dem Tag weniger Glück hatten und auch ihr Leben verloren, habe ich erst zwei Tage später erfahren.

Titel:Hoek van Holland - ein Sehnsuchtspunkt -

Ziel und Start zugleich; Ein Sehnsuchtsort in vielerlei Hinsicht - der Rhein, entlanggefahren mit dem Auto, Fahrrad und öffentlichen Verkehrsmitteln, Schiffstouren von Koblenz nach Bingen, von Bonn nach Köln, in Bonn im Rhein nach Gold gesucht, den Rheinfall zur Silberhochzeit besucht. Jetzt an der Mündung zu stehen und zu erleben, wie sich der Strom in der Nordsee auflöst.

Und im Hinterkopf, wirst du es schaffen, zur Quelle zu kommen?

Titel:T-Rex im Bredower - Luch

Eine Ausfahrt mit dem Rad an einem herrlichen Wintertag. Es gibt jemanden der Misteln über alles liebt. Und so war ich auf der Tour auch immer auf der Suche nach Misteln. Mistelzweige abzuschneiden ist für mich tabu. Aber Fotografieren das ist einer Herausforderung. Dieses Prachtexemplar steht zwischen Nauen und Brieselang direkt an dem „Großen Havelländischer Hauptkanal“. Was für ein Schnäppchen ich damit gemacht habe, ist mir erst bei der Nacharbeitung der Bilder aufgefallen. Zuerst dachte ich an ein Känguru bis ich auf der Idee kam eine T-Rex aus dem Internet darüberzulegen. Ab sofort stand für mich fest T-Rex lebt im Bredow Luch

Titel: Prachtvolle gerahmte Ausblicke

Blütenzauber am frühen Morgen, vereinzelt kann man noch Tautropfen erkennen.
Um diese Zeit ist die Blüte ja in voller Pracht zu erleben. Doch diese ungewöhnliche Form ist eher selten und zusammen mit dem stahlblauen Himmel auch ein besonderer Effekt. Und dies direkt am Radweg, ein Erlebnis ohne Umwege  und besondere Anstrengungen.

Double Sun, Wenige Minuten nur im Jahr ist dieses Schauspiel zu erleben.
Das versinken der Sonne im Havelkanal bei Schönwalde – Glien direkt über der Schleuse
Schönwalde. Es ist schon beeindruckend und atemberaubend schön.
 

Titelbild für diese Ausstellung

Titel: Havelblick - so Nahe und doch so Fern

Heute ist der Grenzturm ein Relikt aus vergangen Zeiten, ein Museum und ein Ort der Erinnerung und Mahnung.

Und dies ist richtig und gut, dass das Gedenken an die Vergangenheit wach bleibt und so ein Beitrag geleistet wird, dass
wir heute in der Lage sind in Frieden und Freiheit in unserer Region zu leben.
Wie mögen sich die Menschen die so unmittelbar auf beiden Seiten gewohnt und gelebt haben, gefühlt haben ?

Titel: Die Elbe

Die 1. Etappe und schon das 1. Highlight und der 1. Der deutschen Ströme die ich bei meiner Tour überquere. Aber auch ein Sehnsuchtsort hier zu stehen und dem Strom zuzusehen wir gemächlich fast träge nach Norden fließt und doch weiter nach Westen Radeln zu dürfen.
Die Weite die Unendlichkeit und doch zu wissen, dass in der Nordsee das Ende ist, macht Bescheiden, Hoffnung und Mut zugleich. Und auch die Kraft mich von dem magischen Punkt loszureißen und meine Reise weiterzuführen.

Titel: Gut gefüllte Speisekammer

Ein 1. früher Wintereinbruch und eine gut gefüllte Speisekammer.
Das Kräftige Rot und das „noch“ reine Weiß
ist einfach ein Blickfang.
Dies soll wohl auch so sein, denn das farbige Lockmittel ist erst in 2. Linie Futter für die Vögel.
Verbreitung und Vermehrung ist das oberste Gebot. Der „Arbeitslohne“ ist das Satt werden.

Titel: Blumeninsel

Nordhorn die letzte größere Stadt und entlang dem Kanal
Almelo – Nordhorn geht es in die Niederlande immer noch „GO WEST“
Der Kanal verzaubert mich auf der ganzen Strecke mit einer üppigen Pracht and Seerosen.
kaum vorstellbar, dass hier noch ein Boot durchkommt, und das is auch gut so, denn sonst könnte diese Pracht nicht entstehen.

Titel: Zauberwald ?

Novemberwetter, Neblig die Tautropfen hängen dich und prall an den Ästen .
Kurz und ganz massiv lichtet sich der Nebelschleier und die Sonne Verzaubert den Wald

Titel: morgens um 7 ist die Welt noch in Ordnung

Leichter Nebel die 1.Sonnenstralen und das so kurz nach dem Frühstück und direkt vor meiner Nase !
…..
der Rest spricht für sich selbst.

Titel: Seewolf in Rosa

Das Licht am Morgen und am Abend ist so unterschiedlich und faszinierend zugleich. Die Vielfalt  an  Formen und Farben von Wolken ist nicht zu überbieten.
Und diese Vielfalt ist im permanenten Wandel, so dass bei der Fotografie von Wolken der „Moment of Nature“  so treffend ist wie kaum in einen anderen Bereich.
Ob nun Seewolf oder Seepferdchen oder auch eine andere Gattung, für die hier die Wolke Pate steht, lasse ich einfach mal offen.

Titel: Voll Vernetzt

Lockere Ausfahrt  mit dem Rad zur Muskelpflege der Blick liegt nicht nur auf dem Radweg, sondern wandert auch rechts und Links davon mit in der Natur. Die Ausleuchtung durch die  Sonne und die Emsigkeit der Spinnen bescherte mir und uns diesen Blick diese Fotografie.
Genießen und abtauchen ist hier angesagt  😉 beschreiben ☹

Titel: Ein- und Ausblicke

Ausdauertraining mit leichtem Gepäck und natürlich der Kamera.
Dieser Ausblick hat sich mir während der Pause am Fahrländer See geboten.
wie könnte man bei so viel Schönheit nicht entspannen.

Titel: Entspannung von der Brutpflege

Das Teufelsbruch im Spandauer Forst ist immer einen Besuch wert! Heute hat sich nur ein Schwan gezeigt. Der Partner oder die Partnerin brütet gerade.
Ich bin gespannt, ob mir auch kleine Schwäne vor die Linse kommen. Auch sonst war einiges los! Ein besonderes Erlebnis war das Froschkonzert, das die Landschaft mit einem wunderschönen Zauber belegt hat. (70 – 90 Dezibel)

Titel:  En Guete

Geschichten die für den Betrachter wenig glaubhaft Klingen.

Die 1. Berge und Abfahrten hinter mir und die Kaimauer des Zürichsee im Visier, auch in der Hoffnung auf einen schönen Panoramablick und diesen bereits im Visier der Kamera, dass dann direkt vor mir ein Haubentaucher mit einer richtig dicken Mahlzeit auftaucht.

Vor freude habe ich doch wieder einmal vergessen warum ich zum Fotografieren angehalten habe.

!!Das Panorama vom Zürichsee!!

das viel mir aber erst auf als ich mein abendliches Tagebuch geschrieben habe und die Auswertung der Fotos für diesen Tag.

Aber das kann eben passieren wenn man bereits 1700 km mit dem Rad unterwegs war und so ein Motiv geboten bekommt!😊 

Fantasy it's open !